Wir fahren am Nachmittag des 24. August 2018 nach der Arbeit nach Verden, übernachten dort im „Niedersachsenhof“
und am frühen Samstag-Morgen nach Kirchlinteln bzw. Holtum auf der Geest, einem kleinen Dorf sehr abgelegen in einer sehr flachen, sandigen Landschaft. Es regnet Bindfäden.
Dort in dieser Scheune
haben Jutta Römermann und Holger Neumann (www.northstarmobil.de) ein kleines Büro eingerichtet und wo z.Zt. zwei Camper-Mobile stehen.
Wir besprechen die Details, die Hannes vorher auf einer Liste zusammengestellt hat:
Dann suchen wir noch Polster- und Gardinenmuster aus, die im Preis inklusive sind.
Die Männer besprechen noch ein paar Einzelheiten in Form praktischer Vorführungen, wie hier die Sonnenschutz-Markise:
Holger Neumann verspricht uns, schnellstmöglich eine Auftragsbestätigung zu schicken und dann müssen wir auch eine Anzahlung leisten. Aber das machen wir gerne.
Unser gewünschter Liefertermin im Februar 2019 sollte kein Problem sein, wird uns von den beiden versichert.
Wir sind sehr zufrieden und voller Vorfreude verabschieden wir uns. Jetzt können wir es noch weniger erwarten, endlich in unserem eigenen Campmobil loszufahren 😉
Es hat aufgehört zu regnen und so verbringen wir den Nachmittag mit einem Stadtbummel durch Verden. Wir wurden angenehm überrascht, ob diesem hübschen Städtchens.
Rathaus Dom
urige Gässchen, wunderschöne Fachwerkhäuser und eine interessante Geschichte
Im 17. Jahrhundert gehörte Verden zu Schweden und hier wurden die 2 Städte Norderstadt und Süderstadt zu Verden vereinigt.
Der Lugenstein ist Symbol für einen Gerichtsplatz, wo im 8. Jahrhundert Recht gesprochen worden sein soll.
Verden an der Aller – kurz vor dem Zusammenfluss in die Weser
Verden nennt sich auch „Reiterstadt“ und besitzt ein Pferde-Museum.
Nachdem wir auch die lokale Spezialität “Knipp” probiert haben,
fahren wir am Sonntag morgen sehr zufrieden nach Haus und hoffen nun, dass die Zeit schnell vergeht und wir unser “Haus” bald in Besitz nehmen können.