Die westliche Eyre Peninsula von Ceduna nach Port Lincoln

Nach einer Woche Zwangspause und den Aufregungen während der vorhergehenden Etappen, war es fast schon ein ungewohntes Gefühl, wieder normal losfahren zu können (Donnerstag, 16.12.2021). Wir räumten unsere Sachen aus der Kabine in den Camper. Das ging relativ schnell, weil wir das ja schon öfters geübt haben…

Die leer geräumte Kabine

Nach dem üblichen Einkaufen und Volltanken fuhren wir bei bestem Wetter in Ceduna los. Die Fahrt führte uns immer entlang der Küste der Eyre Halbinsel in Richtung Südosten.

Diese Route wird auch Australia’s seafood frontier genannt.

Hinweisschild in Streaky Bay auf die Seafood Frontier

Ein Stück waren wir bereits bei unserem Ausflug mit dem Leihauto bis nach Smokey Bay gefahren. Daher fuhren wir an Smoky Bay vorbei und machten erst in Streaky Bay wieder Halt. Es war ein kleineres Örtchen als Ceduna.

Es weihnachtet sehr…

Wir liefen nur die Hauptstraße einmal hoch und runter und fuhren dann weiter. Mittlerweile waren die Temperaturen bis auf 34°C geklettert. Morgen sollen es sogar bis zu 42°C werden. Unser heutiges Ziel war die Venus Bay, nochmals ca. 80 Kilometer weiter. Wir bogen aber nicht direkt nach Venus Bay ab, sondern fuhren noch 15 km weiter zu den Talia Caves. Über eine Gravel road ging es bis zu den Klippen am Meer. Dort gab es zwei Höhlen, die Wasser und Wind in den Kalkstein geformt haben: The Tub und The Woolshed Cave. Wir sahen uns beides an.

The Tub. In der Mitte gab es eine schmale Verbindung zum Meer.
Zur Woolshed Cave führte eine Treppe hinunter.
Die Woolshed Cave unterhalb der Klippen
Blick von der Höhle in Richtung Meer.

Danach ging es zurück zur Venus Bay und wir checkten auf unserem Campingplatz ein.

Eine Fahrt ohne Probleme ging zu Ende. Hoffentlich bleibt das noch lange so. Wir machten noch einen kleinen Rundgang um den Campingplatz. Leider gab es auch hier keinen schönen Strand zum Baden.

Am Nachmittag wurde es dann etwas kühler und ein frischer Wind kam auf. Trotzdem konnte man noch lange draußen sitzen.


Heute sollen es bis 42°C werden (Freitag, 17.12.2021). Daher wollten wir nur eine kurze Etappe bis nach Elliston machen, rund 60 km. Wir kamen relativ zeitig los und fuhren gemütlich an der Küste entlang. Es gab keine besonderen Sehenswürdigkeiten, die Landschaft war von vielen Weiden und einzelnen Weizenfeldern geprägt. Kurz vor Elliston gab es dann einen Rundkurs entlang der Klippen mit einigen Skulpturen. Die ersten Skulpturen wurden 2002 aufgestellt. Mittlerweile haben Naturgewalten die eine oder andere zerstört, dafür sind neue installiert worden. Die Gravel Road führte relativ nah am Klippenrand entlang und war wirklich spektakulär.

Hier ein paar Impressionen:

John Turpie – Ocean Wanderer (Albatrosse)
Geoff Martin – Leafy Sea Dragon
Dave Beaty – Germination (Die Keimung)
Thomas Tesselaar – Headland
Thomas Tesselaar– Osprey Nest

Am Ende befand sich die Little Bay mit dem Surf Break. Auf dem Parkplatz standen viele Fahrzeuge, offensichtlich von Surfern. Dann sahen wir, wie die Surfer mit dem Surfbrett und barfuß eine Steilwand hinunter in die Little Bay klettern mussten, die ich nicht mal in voller Wanderausrüstung hinunter geklettert wäre. Unglaublich!

Der Pfeil zeigt auf den Abstiegs“weg“.
Ein Surfer beim Abstieg in der Wand.
Und der steigt hinauf.

Es waren aber auch tolle Wellen da und einige Surfer versuchten die optimale Bahn zu finden. Aus der Ferne schön anzuschauen.

Der Lohn des Abstieges.

Wir beobachten noch wie die Surfer diese Wand hinauf und hinunter kletterten und fuhren dann weiter. Kurz vor 12 Uhr waren wir am Campingplatz. Mittlerweile war das Thermometer auf 37°C geklettert und die Luft war unglaublich schwül. Der Wetterbericht zeigte aber eine kommende Gewitterfront an, die sich ganz in der Ferne schon andeutete. Eine Stunde später war die Front da. Es gewitterte und regnete aber nicht allzu viel und die Luft kühlte ab. Gegen 15 Uhr waren es nur noch 23°C.

Gewitterstimmung in Elliston

Dann war das Gewitter durchgezogen und die Temperaturen stiegen wieder auf 36°C ! (gegen 17:30 Uhr). Danach passierte dasselbe noch einmal – eine weitere kurze Gewitterfront zog durch und wieder fiel das Thermometer innerhalb von Minuten auf 19°C. Es wurde dann aber nicht mehr so warm, da langsam die Sonne unterging.


Irgendwo in dem kleinen Dorf wurde bis morgens um 3 Uhr gefeiert und laute Musik gespielt. Ich konnte jedenfalls nicht gut schlafen. Früh morgens schien wieder die Sonne und es wehte diesmal kein Lüftchen (Sonnabend, 18.12.2021). Unsere Fahrt führte uns heute weiter an die Spitze der Halbinsel Eyre Peninsula in den Coffin Bay National Park. Dort hatten wir einen einfachen Campingplatz über die Nationalparkverwaltung gebucht.

Bevor wir richtig losfuhren, schauten wir uns noch die historische Jetty in Elliston an. Außer dass sie alt war, bot sie keine Besonderheiten, aber Moni wollte sie unbedingt sehen.

Die historische Jetty in Elliston

Danach konnten wir dann aber weiter fahren. Die Straße führte durch endlose Weiden, dessen Gras in der Sommerhitze bereits verdorrt und gelb-braun aussah. Nur ganz selten sahen wir ein paar Schafe auf den Weiden. Wieder einmal spulten wir Kilometer runter.

Eine kure Pause machten wir am Cummings Memorial. Das ist ein Denkmal für einen verunglückten Fischer, das oberhalb der imposanten Steilküste stand.

Sogar Seeadler haben wir gesehen.

Dann fuhren wir den Flinders Highway durch bis zum Abzweig nach Coffin Bay. Die Coffin Bay ist wie Streaky Bay oder Smoky Bay bekannt für ihre Austernzuchten.

In dem gleichnamigen Dorf machten wir einen Einkaufsstopp und wollten noch einmal Seafood essen.

Restaurant Oyster HQ

In dem modernen Restaurant „Oyster HQ“ (=Headquarter) bestellte sich Moni eine kleine Seafood-Pizza und ich Austern, überbacken mit Parmesan, Semmelbrösel und Chili. Monis Pizza war lecker und meine Austern schmeckten genial. Das hatte sich gelohnt.

Meine gratinierten Austern

Zufrieden konnten wir uns auf die letzten 20 km bis zum Campingplatz an der Yangie Bay im Nationalpark machen. Die Straße dorthin war normal asphaltiert, erst danach führte eine Schotterpiste weiter auf die Halbinsel. Wir fanden unseren Stellplatz schnell und machten noch einen kleinen Rundgang oberhalb der Bucht.

Unser Stellplatz oberhalb der Bucht

Es gab einige spektakuläre Aussichten. Einigen Kängurus sind wir auch begegnet.

Danach saßen wir am bzw. im Camper und überlegten uns noch die Punkte für die nächsten Tage, die wir uns vornehmen wollten.


Port Lincoln – die Seafood-Hauptstadt Australiens – war unser heutiges Ziel (Sonntag, 19.12.2021). Das waren nur knapp 50 km von Yangie Bay entfernt. Zuvor wollten wir aber noch zwei Aussichtspunkte im Nationalpark besuchen und den übrigen Tag in Coffin Bay verbringen. Leider war das Wetter ziemlich durchwachsen. Es war kühl, es wehte ein böiger Wind und es drohte immer wieder Regen. Wir fuhren trotzdem die beiden Punkte an.

Blick auf Golden Island

Danach ging es erst mal nach Coffin Bay. Wir hatten uns eine Wanderung zu einem Lookout oberhalb der Stadt ausgesucht und für 13:30 Uhr hatten wir eine Bootstour zu einer Austernfarm gebucht.

In Coffin Bay stellten wir das Auto ab und liefen los – auf dem Oyster Walk. Der Weg führte durch eine parkähnliche Landschaft langsam bergauf.

Uns begegneten wieder ein paar Kängurus.

Die Känguru-Familie brachte sich lieber in Sicherheit.

Am Lookout angekommen bot sich ein schöner Blick über die Stadt und die Bucht.

Blick vom Lookout auf Coffin Bay

Der Weg führte zurück in die Stadt. Bis zur Austerntour war noch ausreichend Zeit, so dass wir uns in Ruhe einen kleinen Snack zum Mittagessen kaufen konnten. Danach fuhren wir zur Ablegestelle.

Außer uns war nur noch eine Gruppe von 5 Chinesen da, so dass das Boot ziemlich leer war. Wir fuhren sogar etwas früher los. Die Fahrt führte zu einer Austernfarm im seichten Wasser, wo die Körbe mit den Muscheln angebracht waren.

Der Bootsführer erklärte uns die Geschichte und die Gegenwart der Austernproduktion in diesem Gebiet. Es war sehr interessant. Austern werden hier seit dem Siedlungsbeginn der Europäer ab 1840 geerntet. Die hier einheimischen Angasi-Austern wurden allerdings mit Schleppnetzen gefischt, die nicht nur die erwachsenen Austern gefangen haben, sondern auch den Nachwuchs und die notwendigen Pflanzen zerstörten. So waren diese Austern Mitte des 20. Jahrhunderts hier ausgestorben. Mitte der 60er Jahre wurden dann erste Versuche mit der Pazifikauster gemacht, die eigentlich aus Japan kommt und sehr gut mit dem relativ hohen Salzgehalt der flachen Buchten zurechtkam. Heute gibt es ca. 40 Austernfarmen in dem Gebiet. Die Austern benötigen ca. 18 Monate um geerntet werden zu können.

Nach den Erklärungen bekamen wir jeder 6 frische Austern, die wieder köstlich schmeckten. Mittlerweile werden übrigens wieder Versuche unternommen, die nahezu ausgestorbene Angasi-Auster hier wieder heimisch zu machen. Danach tuckerte er uns noch durch die Bucht und nach reichlich einer Stunde waren wir wieder an der Pier.

Wir stiegen in unser Auto und fuhren die kurze Strecke nach Port Lincoln. Ich hatte herausgefunden, dass es dort eine Craft Beer Brauerei gibt, die allerdings nur noch heute (Sonntag) geöffnet hat und die nächsten drei Tage geschlossen ist. Daher statteten wir der Beer Garden Brewery zuerst einen Besuch ab.

Die Brauerei machte ihren Namen Ehre, denn es gab einen kleinen Biergarten, wo es offensichtlich ein Treffen von jungen Familien mit vielen Kindern gab.

Der Biergarten in der Beer Garden Brewery.

Wir tranken jeder ein kleines Glas Bier und fuhren dann zu unserem Campingplatz, auf dem wir 3 Nächte gebucht hatten.

Der Campingplatz lag an einem Hügel mit Aussicht über die Bucht von Port Lincoln.

Port Lincoln nennt sich die „Seafood Capital of Australia“. Das wollen wir heute mal näher erkunden (Montag, 20.12.2021). Zuvor fuhren wir einkaufen. Danach wollte ich auf den Winters Hill, einem Aussichtspunkt oberhalb der Stadt. Gestern waren wir daran vorbei gefahren. Später hatte ich gelesen, dass es von dort einen sehr spektakulären Blick über die Stadt und die Bucht geben soll. Die Strecke war kurz und nach wenigen Minuten standen wir auf dem 225 m hohen Winters Hill. Die Aussicht war wirklich sehr schön, auch wenn durch den Sonnenstand die Luft nicht so klar war.

Blick vom Winters Hill

Wir filmten und fotografierten und danach ging es zurück nach Port Lincoln in den ersten Fischmarkt „Capital‘s Seafood“. Dort gab es eine kleines aber feines Angebot an frischen Fischen und Meeresfrüchten und auch viel TK-Ware.

Port Lincoln ist bekannt für seine Blue Fin Tunas, also Blaufinnen-Thunfische, die kaum noch wild gefangen, sondern in Aquakulturen gezüchtet werden. Sie gehen übrigens zu 99% in den Export nach Japan. Es gab aber in diesem Fischmarkt frisches Thunfischfilet.

Wir nahmen zwei Stückchen und kauften auch noch zwei Filets vom King George Whiting, der als einer der besten Speisefische Australiens gilt. Ein Stückchen geräuchertes Thunfischfilet fand dann auch noch den Weg in unseren Einkaufskorb. Trotzdem wollten wir auch den zweiten Fischmarkt besuchen, der gleichzeitig auch Restaurant ist.

Auch hier gab es ein tolles Angebot. Mir stachen ein paar Scheiben Schwarzlipp-Abalone in’s Auge. Sie waren sehr dünn geschnitten und bereits weich geklopft. Zwar waren sie tiefgefroren, aber die dünnen Scheiben bis heute Mittag aufzutauen, sollte kein Problem sein.

Eine große Abalone kostet hier 99 AUD!

Wir fuhren zurück zum Campingplatz und so gab es heute zu Mittag eine Gourmet-Fischplatte mit Thunfischfilet vom Blauflossen-Thunfisch, Filets vom King George Whiting und gebratene Scheiben von der Schwarzlipp-Abalone. Es schmeckte jedes auf seine Art hervorragend. Wir waren sehr zufrieden.

Danach machten wir uns auf in die Stadt. Wir liefen zuerst einen schönen Weg entlang der felsigen Küste.

Später erreichten wir den Hafen und konnten sozusagen mitten durch das Hafengelände weiter zur Stadt laufen.

Die riesigen Silos im Hafen überragten die ganze Stadt.

Am Boston Hotel machten wir eine kurze Pause, bis wir den Stadtstrand und das kleine Zentrum erreichten. Bis auf ein paar nette Skulpturen gab es keine großen Highlights.

„The Tuna Poler“ – Erinnerung an die ersten kommerziellen Thunfisch-Fänger.

Nachdem die Wildfänge des Blaufinnen-Thunfischs in den 80er-Jahren stark zurück gegangen waren und Fangquoten beschlossen wurden, begann man in Port Lincoln in den 90ern mit der Aquakultur. Heute gibt es 12 Firmen, die mehr als 100 Aquakulturen in der Bucht vor Port Lincoln betreiben und 9.000 Tonnen Thunfisch pro Jahr erzeugen.

Das ist die Skulptur des Rennpferdes „Makybe Diva“. Es gewann als erstes Pferd den Melbourne-Cup als wichtigstes Rennen in Australien in drei aufeinanderfolgenden Jahren (2003-05) und gehörte einem in Port Lincoln legendären Thunfisch-Fischer. Das Pferd gewann in seinen Rennen über 14 Millionen australische Dollar. Da kann man schon mal ein Denkmal hinstellen ….

Eingang zur Jetty von Port Lincoln

Am Ende der Promenade kehrten wir um und liefen durch die Stadt zurück zum Campingplatz. Das Wetter war heute sehr schön. In der Sonne war es sehr warm, nur der Wind war immer noch etwas kühl.


Heute wollten wir einen Tagesausflug in den Lincoln National Park machen. Er liegt auf der Jussieu Peninsula, also einer Halbinsel, direkt gegenüber der Stadt Port Lincoln (Dienstag, 21.12.2021). Bis zum Parkeingang waren es nur ca. 15 km.

Am Parkeingang wollten wir die Eintrittsgebühr für den Nationalpark bezahlen. Das sind 12 AUD gegenüber den 15 AUD für die Nationalparks in Westaustralien. Allerdings hatte man hier auch noch den Automaten für das Bezahlen eingespart. Man konnte nur online bezahlen. Gott sei Dank gab es wenigstens eine ausreichende Mobilfunkverbindung. Wer kein Smartphone hat oder nicht online bezahlen kann/will hat hier Pech!

Zuerst mussten wir uns erst mal orientieren.

Wir fuhren etwa weitere 15 km bis zum Fuße des Stamford Hill. Dort gab es einen Park- und Rastplatz und dort startete auch unser Rundweg. Der Weg war mit knapp 5 km ausgeschildert. Wir zogen feste Schuhe an, nahmen etwas zu trinken mit und mussten uns auch noch gegen Insekten einsprühen, denn hier gab es ganz ekelhafte Bremsen. Sie stürzten sich sofort auf uns und eine hat mich auch erwischt, bevor ich richtig eingesprüht war. Danach ging es aber los.

Der Rundweg führte durch dichtes Buschwerk, dann ein bisschen direkt am Strand entlang und dann wieder durch Buschwerk.

Am Strand sahen wir das erste Mal Razor Clams oder Razor Fishes (lat.: Pinna Bicolor). Das sind fächerförmige, große Muscheln, die mit der Spitze nach unten fest im Sand stecken. Etwa 50 % der Muschel steht mit der Fächerseite senkrecht nach oben. Dieser Rand ist sehr scharfkantig und kann bei Schwimmern oder Badenden zu schweren Schnittverletzungen führen. Daher gab es hier vereinzelt Warnschilder.

Diese Muschel habe ich ausgegraben. Man kann sehen wie tief sie im Sand gesteckt hat.
So sehen sie im Sand aus. Bei Flut kann man sie kaum sehen.
Vom Strand aus konnte man in der Ferne die Aquakulturen mit den Thunfischen sehen.

Nach 2 Stunden waren wir wieder am Auto und bereiteten uns jetzt ein Mittagessen zu. Danach beschlossen wir, noch zum September Beach zu fahren, von dem wir von einem anderen Camper gehört hatten. Diesmal ging es 11 km weiter auf einer Schotterpiste.

Der Strand war schön, es lag relativ wenig Seegras herum und auch das Wasser war sehr klar. Wir sprangen kurz in das sehr kalte Wasser und sonnten uns ein bisschen. Aber es wehte ein heftiger Wind, der uns wieder ein Sandpeeling verpasste und ab und zu schaute auch wieder eine Bremse vorbei. Daher brachen wir unsere Zelte ab und fuhren noch kurz zum Donington Lighthouse am Cape Donington, den wir schon vom Strand aus gesehen hatten. Wir stiegen nur kurz aus dem Auto, machten ein paar Bilder und fuhren dann endgültig zum Campingplatz nach Port Lincoln zurück. Der Ausflug war keiner, weswegen man nach Australien fahren müsste, aber er war nett. Morgen geht es dann auf der westlichen Seite der Eyre Peninsula nach Nord-Osten.

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