Die Nacht auf der Fähre war einigermaßen gut (Freitag, 25.02.2022). Pünktlich um 4:45 Uhr kam der Wake-Up Call durch die Lautsprecher. Wir machten eine kurze Katzenwäsche und pünktlich gegen 5:30 Uhr konnten wir zum Auto gehen.

Wieder hatten wir Glück, wir waren das dritte Auto, dass von der Fähre fahren durfte. Von der Hinfahrt kannten wir noch den Standplatz unmittelbar am Hafen und stellten uns zuerst mal dort hin. Wir machten uns ein Frühstück mit einer großen Tasse Kaffee und warteten bis es einigermaßen hell war.

Das dauerte bis kurz vor sieben Uhr, dann starteten wir unser Tagesprogramm. Erste Station war ein Metzger, der deutsche Wurst im Angebot hat. Er öffnet seinen Laden schon um 7 Uhr und wir waren wahrscheinlich die ersten Kunden. Wir kauften Weißwurst und Leberkäse, Bockwurst und Leberwurst. Da können wir uns auf die nächsten Tage freuen.

Nächste Station war die Reifenfirma. Leider hatte sie unsere Reifen nicht vorrätig, aber man gab uns eine Adresse von einer anderen Filiale der Kette, die die Reifen in unserer Größe hatten und sie wohl auch heute montieren können. Und es war auch so.

Bei der Abgabe sahen wir, dass auch der rechte Vorderreifen bereits wieder abgefahren war, den wir erst vor wenigen Monaten erneuert hatten. Daher entschlossen wir uns schweren Herzens, gleich alle vier Reifen neu aufziehen zu lassen. Offensichtlich ist die Lastverteilung so, dass die Vorderreifen ungleichmäßig abgefahren werden – unabhängig von der Spureinstellung. Das Ganze sollte 2 Stunden dauern. Der Mitarbeiter der Reifenfirma gab uns einen Tipp zu einem Einkaufszentrum, das tatsächlich sehr interessant war. Vor allem weil es unglaublich viele griechische Restaurants und Läden gab. Aber auch einen weiteren deutschen Metzger haben wir entdeckt. So kam die SMS nach einer Stunde fast zu früh, dass wir Rangie abholen können.

Nun ging es zur 3. Etappe des Tages. Wir mussten unser neues Carnet de Passages abholen. Wir mussten es verlängern lassen, weil es am 17.03.22 ausgelaufen wäre. Das hieß, zuerst den australischen Automobilclub anschreiben. Der schickte mir wieder ein paar Formulare, die ich ausfüllen musste und nachdem der australische Zoll sein “Go” gegeben hatte, informierte der australische Automobilclub (AAA) den ADAC. Der wiederum wollte erst einmal Gebühren dafür kassieren. Das haben wir bezahlt, danach wollte natürlich auch der australische Club ein wenig verdienen und schließlich konnte ich das abgelaufene Dokument zum AAA schicken. Wie immer war das Problem die Rücksendung, ohne feste Adresse in Australien ist das immer schwierig. Einfach postlagernd zu schicken, geht nicht, dafür braucht man ein extra Konto bei der Post. Das habe ich dann eingerichtet und das Carnet nach Melbourne schicken lassen. Und es hat geklappt – wir konnten das Carnet auf einem Postamt in Süd-Melbourne in Empfang nehmen und zugleich ein weiteres Paket mit Souveniren nach Deutschland schicken.

Später habe ich gemerkt, dass das Carnet nur bis zum 09.05. – dem Endedatum unserer Visa – verlängert worden war und nicht um ein ganzes Jahr. Für die Rückreise nach Deutschland stört das hoffentlich nicht, wären wir in ein anderes Land gereist, wo wir ein Carnet bräuchten, hätten wir ein Problem.
Jetzt ging es zum vierten Punkt unserer Agenda für heute. Seit einigen Wochen ist der Schnorchel am Ford an der oberen Halterung abgerissen. Es ist zwar dort mit drei Schrauben befestigt, aber die haben sich (durch die Erschütterungen im Outback?) gelöst. Die Schrauben waren Blechschneideschrauben, die sich nur einmal eindrehen lassen. Alle Versuche, es irgendwie mit Kleben hinzubekommen, sind mir nicht gelungen. Also habe ich eine Karosseriewerkstatt rausgesucht, wo wir jetzt hinfuhren.

Der Meister sah sich das kurz an und gab mir eine andere Adresse, wo uns geholfen werden könnte. Wir fuhren dorthin und fanden nur einen Shop mit Autoersatzteilen, vor allem für 4×4 Fahrzeuge. Dann dämmerte mir, dass er mein Problem falsch verstanden hatte und meinte wohl, wir brauchen neue Befestigungsschrauben. Bevor wir aber etwas frustriert weiter fuhren, entdeckten wir noch eine interessante Kneipe: eine Art amerikanischer Grillgarten, sehr rustikal, aber wie sich herausstellte auch mit sehr gutem Essen. Ich bestellte mir Rippchen (mit Fritten und Kohlsalat) Moni Loaded Fries mit Rindfleisch. Beides hat diesmal sehr gut geschmeckt.

Nach dem Essen ging es noch einmal zurück zur Karosseriewerkstatt. Ich erklärte dem Meister noch einmal das eigentliche Problem und wir vereinbarten, dass ich am Montagmorgen vorbeikommen soll, dann würden sie sich des Problems annehmen.

Jetzt ging es aber erst mal zu unserer Airbnb-Wohnung. Wir konnten zwar vor 15 Uhr dort nicht hinein, aber wir wollten die Parkplatzsituation abchecken. Und wie befürchtet war es nicht so einfach. Letztlich konnten wir das Auto mit einmal nachbezahlen vor unserem Quartier stehen lassen. Da Samstag und Sonntag frei ist und der Parkplatz nichts kostet, sind wir das Problem erst einmal bis Montagmorgen los. Kurz vor drei Uhr holten wir dann den Schlüssel ab, der in einem Kiosk hinterlegt worden war, und bezogen unsere Airbnb -Wohnung.

Sie lag im 9ten Stock eines modernen Wohnkomplexes und war sehr gut.


Nun mussten wir drei, vier Mal laufen, um unseren Camper auszuräumen, aber auch das war irgendwann geschafft. Ein ereignisreicher Tag geht zu Ende und der fehlende Schlaf der letzten Nacht machte sich schnell bemerkbar…
Heute war Samstag und wir hatten keine organisatorischen Dinge zu erledigen, sondern wollten nur durch Melbourne bummeln (Samstag, 26.02.2022). Die Verkehrsanbindung unserer Airbnb-Wohnung war sehr gut und da wir uns bereits vor der Tasmanien-Reise myki-Smartcards gekauft hatten, die zum Bezahlen notwendig sind, konnten wir sofort losfahren. Mit einmal Umsteigen, landeten wir in den Docklands. Das ist ein umgebautes, altes Hafenviertel. Dort sind wir ebenfalls schon vor 15 Jahren gewesen, damals war alles ganz neu und noch im Werden begriffen.


Heute war das Wetter nicht so schön, es war zwar relativ warm, aber die Sonne versteckte sich mehr und mehr hinter den Wolken.

Trotzdem es schon gegen 10 Uhr war, waren kaum Menschen auf den Straßen und Plätzen und fast alle Restaurants und Geschäfte hatten noch geschlossen. Wir waren enttäuscht, denn die schöne Atmosphäre, die wir damals genossen haben, war irgendwie dahin. Dazu kam, dass die ersten umgebauten Hallen bereits wieder gesperrt waren.

Wir bummelten trotzdem durch das Viertel und gingen bis zum neuen, 120 m hohen Riesenrad „Melbourne Star Observation Wheel“. Wie ich später gelesen habe, hat das Riesenrad seit der Eröffnung 2008 eine wechselvolle Geschichte hinter sich und ist im Moment dauerhaft geschlossen.

Mittlerweile war es schon gegen Mittag und wir fuhren ein kurzes Stück mit der Straßenbahn in die Innenstadt. Moni brauchte dringend für ihren Fotoapparat eine neue Batterie und in den kleineren Städten war das Suchen erfolglos geblieben. Hier hatten wir Glück und machten uns danach auf in das chinesische Viertel. Wir hatten wieder Appetit auf Ramen-Nudeln und suchten uns ein kleines japanisches Restaurant.

Das Essen war vorzüglich. Im Übrigen war am Tisch wieder ein QR-Code angebracht. Über den bekam man die Speisekarte auf dem Smartphone angezeigt, musste bestellen und auch gleich per Kreditkarte bezahlen. Nach wenigen Minuten kam unser Essen.

Ursprünglich hatten wir überlegt, in das Hofbräuhaus zum Mittagessen zu gehen, aber das wollten wir uns eventuell für morgen aufheben. Nur wenigstens ein Bier wollten wir trinken. Das Hofbräuhaus liegt mitten in Chinatown und ist (etwas krampfhaft) auf Deutsch bzw. besser gesagt auf Bayerisch, getrimmt, z.B. mit der Bedienung im Dirndl. Es war trotzdem ganz nett.

Zum Abschluss unseres Tages gingen wir zurück zum Yarra-River.


Auf beiden Seiten des Flusses gibt es eine unglaubliche Vielfalt von Gaststätten und Restaurants unterschiedlicher Ausrichtung. Das Wetter war sehr viel besser geworden und es herrschte ein unglaubliches Gewimmel.


Wir fanden zum Schluss ein Plätzchen, wo wir in Ruhe ein Glas Weißwein trinken konnten. Etwas fußlahm machten wir uns auf den „Heimweg“ und fuhren wieder mit der Straßenbahn in Richtung Wohnung.
Heute war Sonntag, der 27.02.2022, also mein Geburtstag. Jetzt hatte ich endlich erreicht, was mir in meiner jugendlichen Sturm- und Drangzeit verwehrt geblieben war – ich bin nunmehr ein (Alt-) 68er…
An dieser Stelle nochmals Danke an Alle, die mir über die unterschiedlichsten Wege Geburtstags-Glückwünsche geschickt haben!
Eine große Geburtstagsfeier gab es natürlich nicht, wir wollten den Tag aber möglichst angenehm gestalten. Das Wetter hielt sich vornehm zurück, es war warm, aber der Himmel bedeckt. Wir fuhren zuerst zum Sonntagsmarkt am Kunstzentrum. Wieder einmal hatten wir etwas Pech, denn auch hier gab es nur zwei Handvoll Stände, ohne große Höhepunkte.

Daher gingen wir da relativ schnell vorbei und bogen in die verschiedenen Gärten ab, die sich hier südlich des Yarra-River befinden.


Neben den schön gestalteten Gartenanlagen darf natürlich auch das Denkmal zu Ehren der gefallenen Soldaten nicht fehlen. Der Shrine of Remembrance ist eine große Anlage im typischen Stil.

Danach ging es in den Botanischen Garten, der ebenfalls sehr weitläufig ist. In einem Café tranken wir dann erst mal ein Gläschen Wein.

In dem Garten gab es auch eine große, verwinkelte Seenlandschaft und man konnte sich von einer Art Gondoliere über das Wasser schippern lassen.
Das machten wir aber nicht, sondern spazierten in einem weiten Bogen zurück in die Innenstadt.


Mittlerweile war es Zeit zum Mittagessen und ich hatte beschlossen, zum Essen in das Hofbräuhaus zu gehen. Dort bestellten wir uns zu zweit eine Haxe.

Die sind tatsächlich so groß, dass wir sie nicht ganz geschafft haben. Aber sie war unglaublich gut. Das Fleisch war zart, die Haut extrem kross ausgebacken, so dass nahezu kein Fett mehr dran war und man sie schön knabbern konnte und alles war hervorragend gewürzt. Dazu gab es Kartoffelbrei und Sauerkraut.

Wir lobten gegenüber der Kellnerin den Koch. Dabei stellte sich heraus, dass die beiden Kellnerinnen ebenfalls Deutsche sind. Nach so einem guten Essen darf natürlich ein Schnaps nicht fehlen. Moni bestellte einen „Willi“ ich einen Obstler. Das alles war natürlich einem Geburtstag angemessen.
So gesättigt setzten wir den Spaziergang fort und kamen als Nächstes am Parlament vorbei.

Letzte Station war das Royal Exhibition Building, ein imposanter Bau aus dem Jahr 1880.


Danach fuhren wir mit der Straßenbahn nach St Kilda, einem angesagten Viertel im Süden Melbournes direkt am Meer.

Wir schlenderten durch die Hauptstraße und ließen die Atmosphäre auf uns wirken. Hier gab es relativ viele alternative Typen. Als allerletztes setzten wir uns noch in den Garten eines Restaurants, wo wir nochmals mit einem Glas Rotwein anstießen.

Am Abend ließen wir den Tag in Ruhe ausklingen und sahen uns noch ein paar alte Videos unserer Australienreise von 2006 an.
Wie vereinbart sollten wir heute Morgen um 8 Uhr in der Karosseriewerkstatt sein (Montag, 28.02.2022). Wir mussten etwas früher aufstehen und schafften es im morgendlichen Berufsverkehr gerade so, pünktlich an der Werkstatt zu sein. Wir gaben das Auto ab und sollten etwa mit 3 Stunden Reparaturzeit rechnen.

Es lohnte sich daher nicht, einen größeren Trip in‘s Auge zu fassen. Wir verbanden das aber gleich mit einem Gang zu Officeworks, denn ich musste noch zwei Dokumente ausdrucken lassen. Danach tranken wir einen Kaffee und schon nach 1,5 Stunden kam der Telefonanruf, dass das Auto fertig sei. Erfreut liefen wir zur Werkstatt zurück. Dann kam die zweite positive Überraschung: der Meister wollte kein Geld von uns! Offensichtlich hatten sie dasselbe gemacht, wie ich es versucht hatte: größere (und passendere) Schrauben und einen professionellen Klebstoff. Auf jeden Fall war das Problem behoben und der Schnorchel wieder fest.

Wir überlegten, was wir mit der gewonnenen Zeit anfangen sollen. Am Freitag hatten wir in dem griechischen Viertel einen Metzger entdeckt, der Kaninchen hat. Da wir das beide sehr gern essen und seit über zwei Jahren keine Gelegenheit mehr dazu hatten, fuhren wir dorthin und kauften ein Kaninchen.
Auf dem Rückweg wollte ich an einem Laden für Caravan-Ersatzteile vorbeifahren, denn eine der beiden vorderen Lampen oben am Camperdach war kaputt gegangen.

Offensichtlich hatte ich mit dem Dach einen dickeren Ast erwischt, der das Plastikgehäuse zerbrochen hat.

Es gab verschiedene Lampen. Ich kaufte gleich zwei, damit die beiden Lämpchen wenigstens identisch sind. Nun war es Zeit zur Wohnung zurück zu fahren, wo wir uns schnell zwei Scheiben Fleischkäse sowie Spiegeleier in der Pfanne gebraten haben. Auch das war wieder lecker. Danach wollte Moni unbedingt noch einmal in die Stadt, um sich vom Skydeck im Eureka Tower die Stadt von oben anzusehen. Leider hatte das Skydeck ausgerechnet Montag und Dienstag geschlossen, wie übrigens auch der South Melbourne Market und der Queen Victoria Market. Der letzte hat aber wenigstens morgen geöffnet.
Also machten wir nur einen längeren Spaziergang in der Nähe unserer Wohnung, denn wir hatten noch ein anderes Problem: in die zur Airbnb Wohnung gehörige Tiefgarage konnten wir mit Rangie nicht fahren und alle Parkplätze im weiten Umfeld waren zeitlich begrenzt und mit Parkgebühren.

Wir mussten alle zwei Stunden das Parkticket erneuern, ehe der Parkplatz ab 18 Uhr gebührenfrei wird.

Am Abend aßen wir dann das zwischenzeitlich geschmorte Kaninchen – oder war es doch ein Hase? Auf jeden Fall war das Fleisch ziemlich fest und schmeckte nicht wie von einem Hauskaninchen.
Unser letzter Tag in Melbourne (Dienstag, 01.03.2022). Wir hatten am Abend zuvor lange überlegt, was wir noch machen wollen. Das meiste hatte wir schon gesehen, manche Sachen gingen nicht, weil am Wochenanfang geschlossen, manches wollten wir nicht, wie den Zoo und anderes war zu weit oder zu teuer. Hängen geblieben ist der Besuch des Queen Victoria Marktes. Dort können wir mit unserem Auto hinfahren und dort auch tagsüber stehen lassen (was sonst in Melbourne nahezu unmöglich ist). Danach wollten wir uns die Gassen von Melbourne ansehen, die es tatsächlich in dem Hochhausgewimmel in der Innenstadt noch gibt. Das war ein Tipp aus einem der Prospekte.
Der Markt war zwar nur knapp 5 km von der Wohnung entfernt, aber es war frühmorgendlicher Berufsverkehr und kein Vergnügen mit Rangie durch das Zentrum zu kurven. Aber es funktionierte und wir konnten Rangie auf dem großen Parkplatz abstellen.

Der Markt ist in einen großen Non-Food-Bereich und einen Lebensmittelmarkt aufgeteilt. Der allgemeine Markt war ziemlich enttäuschend, weil mindestens 4/5 der Stände nicht geöffnet bzw. wegen Bauarbeiten geschlossen hatten. Schade.

Der Lebensmittelmarkt war interessant, aber es gab eigentlich nichts, was wir nicht schon gesehen hätten.




Wir kauften auch nichts, sondern aßen nur zum Schluss am Bratwurstshop eine Bratwurst.

Danach begannen wir unseren Rundgang durch die Innenstadt und klapperten die vielen kleinen Gässchen ab. Nicht alle waren originell oder besonders, aber es gab schon ein paar sehr sehenswerte Gassen. Hier ein paar Eindrücke.








Nachdem wir in einem koreanischen Restaurant zu Mittag gegessen hatten, setzten wir bei leichtem Nieselregen unseren Spaziergang fort. Am frühen Nachmittag gönnten wir uns ein Gläschen Wein und liefen dann im weiten Bogen zum Auto zurück. Dem aufmerksamen Leser ist sicherlich aufgefallen, dass wir die letzten vier Tage in Melbourne entgegen unseren sonstigen Gewohnheiten keine Craft Beer Brauerei besucht hatten, das wollten wir jetzt zum Abschluss nachholen. Aber von den ca. 10 Brauereien, die ich im näheren Stadtgebiet gefunden habe, war nur eine einzige geöffnet. Die anderen öffnen frühestens morgen, aber meist erst am Freitag.

Wir mussten zuerst wieder ein paar Kilometer quer durch die Stadt fahren und drehten dann noch eine Runde im Viertel, um einen Parkplatz zu finden. Die Brauerei war eine typische Craft Beer Brauerei in einer größeren Lagerhalle, die aber nett gestaltet war.

Ich trank ein schönes Pale Ale und wir ruhten uns aus. Morgen beginnen wir unsere letzte größere Etappe durch Victoria wieder in Richtung New South Wales/Sydney. Dort schließt sich dann der Kreis und wir treten nach knapp 2 ½ Jahren die Heimreise an…